Mit dem kontinuierlichen Anwachsen des VBSK und des Kegelsports in der Region im Allgemeinen war der VBSK ab 1973 bemüht eine Großanlage innerhalb der Stadt Bayreuther zu realisieren. Folglich führte die Vorstandschaft erste Gespräche mit der Stadt Bayreuth mit dem Ziel eine 8-Bahnen-Anlage in Bayreuth zu errichten. Das „Herzstück“ des Bayreuther Kegelsportes blieb aber zunächst die Dammallee, das 1972 mit einem Kostenaufwand von 95.000 DM generalsaniert wurde. 1973 folgte eine Modernisierung der Umkleidekabinen und Duschen im Wert von 25.000 DM.