1968 wurde die Schützengesellschaft Gefrees (Schützen Gefrees) gegründet und wurde unmittelbar mit seiner Gründung Mitglied im Verein Bayreuther Sportkegler e. V.
1968 wurde der SKC Speichersdorf gegründet und wurde unmittelbar mit seiner Gründung Mitglied im Verein Bayreuther Sportkegler e. V.
1965 wurde der SKC Adler Eichenhüll gegründet und wurde unmittelbar mit seiner Gründung Mitglied im Verein Bayreuther Sportkegler e. V.
Im Jahr 1965 übernahm Sportkamerad Karl Schießwohl erneut das Amt des Vorsitzenden des Verein Bayreuther Sportkegler e. V.. Er ist der zehnte Vereinsvorsitzende in der Geschichte und führte die Geschicke der Bayreuther Sportkeglerinnen und Sportkegler bis 1969.
Im September 1964 feierte der Verein Bayreuther Sportkegler e. V. im Gemeindehaussaal in Bayreuth sein 40-jähriges Vereinsjubiläum. Dem VBSK gehörten zu diesem Zeitpunkt 18 Sportkegelklubs und 10 Privatklubs (Gesellschaftskegler) mit insgesamt 400 Mitgliedern an.
1963 wurde in Weidenberg der SKC Eck-Franken Weidenberg gegründet und wurde unmittelbar mit seiner Gründung Mitglied im Verein Bayreuther Sportkegler e. V.
Von 1965 bis 1973 erlebte der Verein Bayreuther Sportkegler e. V. ein enormes Wachstum an Klubs in Stadt und Landkreis Bayreuth.
Landkreis Bayreuth: „SKC Eck-Franken Weidenberg“ (1963), „SKC Adler Eichenhüll“ (1965), „KF Goldkronach“ (1966), „SKC Speichersdorf“ (1968), „BSG Hübner Weidenberg“ (1968), „Schützen Gefrees“ (1968), „FGV Goldkronach“ (1970), „KF Siebenstern Goldkronach“ (1970), „SSV Warmensteinach“ (1970), „TSV Bischofsgrün“ (1972), „ATG Tröstau“ (1972), „SKC Nagel“ (1972), „Vollkugel Leisau“ (1973) und ASV Pegnitz (1973).
Stadt Bayreuth: „BSG Grundig Bayreuth“ (1966), „Eremitenhof Damen“ (1967), „BC Fortuna“ (1967) und „SC Kreuz“ (1971).
1971 setzte sich der VBSK bereits aus 26 Kegelklubs/Kegelsparten mit insgesamt 717 Mitgliedern zusammen.
Ab dem Jahr 1963 wurden die Sportkreise (aus dem Jahr 1956) den Regierungsbezirken in Bayern angeglichen und es wurden acht (sieben Regierungsbezirke plus München) Kegelbezirke geschaffen. Der VBSK betätigte sich von nun an im Kegelbezirk Oberfranken.
Das Jahr 1961 brachte große Veränderungen in der Dammallee mit sich. Zum einen wurde der VBSK selbst Pächter der Bahnanlage und zum anderen wurde eine vollautomatische Aufstellvorrichtung auf den Bahnen eingebaut. Für alle vier Bahnen des Kegelheims hielt damit die Technik Einzug in die Dammallee. Die Zeit der „Aufsteller“ und der „Taschengeldverdienste von Kegelbuben“ war vorbei! Die Modernisierung war mit einem Kostenaufwand von 40.000 DM verbunden. Bayreuther verfügte mit der am 14. Mai 1961 in Betrieb genommenen ersten vollautomatischen Kegelanlage Oberfrankens zu dieser Zeit über eine der modernsten Bahnanlagen Bayerns.
1961 war auch die Zeit, in der der SKC Steig Bindlach seinen „Höhenflug“ antrat. Dazu schlossen sich weitere Klubs dem VBSK an: die BSG BAT Bayreuth (1961), die VSV Bayreuth (1961) und der ESV Bayreuth (1961). Der Spielbetrieb wurde immer umfangreicher und attraktiver. In allen bayerischen Spielklassen waren die Klubs des VBSK vertreten.
Im Jahr 1960 war es aus mit vergnüglichem Kegeln. Die Spitzenverbände führten eine Spielzeit beim Kegeln ein. Von nun an hatte man nur noch 20 Minuten für die Bewältigung von 50 Wurf Zeit. Diese zeitliche Begrenzung wurde für manchen zum Verhängnis. So scheiterte die Berufung von Dr. Robert Schmidt (Moritzhöfen) in die Nationalmannschaft an dieser zeitlichen Begrenzung, da er für sein eindrucksvolles Spiel stets mehr Zeit in Anspruch nahm.
Im Jahr 1960 übernahm Sportkamerad Max Thiel das Amt des Vorsitzenden des Verein Bayreuther Sportkegler e. V.. Er ist der neunte Vereinsvorsitzende in der Geschichte und führte die Geschicke der Bayreuther Sportkeglerinnen und Sportkegler bis 1964.
1959 wurde im Keglerheim Dammallee erstmals der neugeschaffene „Jugendwanderpreis des BSKV“ ausgetragen und sogleich von unserer Vereinsjugendmannschaft gewonnen. Dieser begehrte Bayerische Jugendpokal wurde mehrfach nach Bayreuth geholt und begeisterte bis 2016 einen Höhepunkt für jeden Jugendlichen zum Abschluss einer Spielserie. In den letzten rund 25 Jahren seiner Ausspielung fand das Finale des Jugend-Pokals stets in Durach statt.
Der Sportkamerad Hermann Birner (SKC Steig Bindlach) wurde 1958 als erster Sportkegler des VBSK in die Nationalmannschaft berufen. In seiner Zeit als Nationalspieler hatte er viele internationale Einsätze und Erfolge.
Konnten bis 1955 die Vereine ihre Teilnehmer direkt zu den Bayerischen und Deutschen Meisterschaften entsenden, änderte sich dies ab 1956. Die zunehmende Zahl an Sportkeglern und Mannschaften machte eine Vorauslese erforderlich. Der BSKV bildete daher die Sportkreise Oberfranken, Unterfranken, Mittelfranken, Oberpfalz und Südbayern. Der Weg zu den Bayerischen und Deutschen Meisterschaften führte nur noch über die Kreismeisterschaften. Die Bildung der BSKV-Bezirke – deckungsgleich mit den bayerischen Regierungsbezirken – erfolgte erst im Jahr 1963.
Die Vereinsmannschaft der Jugend männlich wird 1956 zum ersten Mal Deutscher Jugendmeister. In der Mannschaft waren aktiv: Otto Friedmann, Adam Fischer, Gustav Kolb, Hermann Birner und Herbert Eichmüller.
Die Vereinsmannschaft der Herren wird im Jahr 1954 zum ersten Mal Deutscher Meister. Es wirkten in der Mannschaft mit: B. Müller, L. Weiß, L. Bock, A. Weiß, F. Gräbner und H. Braun
Im Jahr 1954 übernahm Sportkamerad Karl Schießwohl das Amt des Vorsitzenden der Kegel-Vereinigung Bayreuth. Er ist der achte Vereinsvorsitzende in der Geschichte und führte die Geschicke der Bayreuther Sportkeglerinnen und Sportkegler bis 1960.
SKK Harmonie Bayreuth wird 1953 zum ersten Mal Deutscher Meister der Klubmannschaften. In der Mannschaft waren aktiv: L. Weiß, A. Weiß, M. Thiel, K. Friedmann und J. Bauer.
Während der „goldenen“ sportlichen Jahre 1953 bis 1960 wurden von den Klubs und Sportkeglern des VBSK 14 Bayerische Meisterschaften errungen. Die Klubmannschaft „Harmonie“ holte 1953 die erste Deutsche Klubmeisterschaft nach Bayreuth, die Vereinsmannschaft-Herren wurde 1954 und 1956 Deutscher Meister, die Vereinsmannschaft-Jugend/m wurde 1956 erstmals Deutscher Jugendmeister.
Die sportlichen Erfolge fanden auch in der Bevölkerung Anerkennung und Anklang. Ein ständiges Anwachsen des Vereins war die erfreuliche Folge. Die Kegelbahnen in der Dammallee und in Moritzhöfen waren täglich belegt. Neue Bahnen entstanden in der Spinnerei, in Bindlach und in Eremitenhof. Als neue Klubs schlossen sich die BSG „Neue Spinnerei“ (1953), der „1. Damen-Sportkegelklub Bayreuth“ (1953), der „1. Bowling-Klub 53“ (1953) und der „1. Damen Bowlingklub Bayreuth“ (1957) an. Die Bowlingkegler hatten sich 1955 in der Gaststätte Götschel-St. Georgen eine neue Bowlingbahn errichtet.
Im Jahr 1957 setzte sich der VBSK bereits aus 11 Klubs und 203 Sportkeglern zusammen.
Die zunehmende Zahl der Sportkegler und der immer umfangreicher werdende Spielbetrieb erforderten die Schaffung neuer Bahnanlagen. Während in Bindlach und Eremitenhof Bahnanlagen zur Verfügung standen, sah es im Stadtgebiet Bayreuth mit Bahnen schlecht aus. Nach langwierigen Verhandlungen baute die Bayreuther Bierbrauerei-AG ihre Speisegaststätte Dammallee wieder in eine Kegelhalle um. Im Dezember 1952 stand den Bayreuther Sportkeglern mit dem neuerrichteten „Keglerheim Dammallee“ eine moderne Bahnanlage mit vier Asphaltbahnen zur Verfügung. Bis 1952 waren in Bayern außer einer Großanlage in Nürnberg nur vier 4-Bahnen-Anlagen in Augsburg, Bamberg, München und Bayreuth vorhanden.
Im Jahr 1951 übernahm Sportkamerad Adam Bauer das Amt des Vorsitzenden der Kegel-Vereinigung Bayreuth. Er ist der siebte Vereinsvorsitzende in der Geschichte und führte die Geschicke der Bayreuther Sportkeglerinnen und Sportkegler bis 1954.
1951 gründete sich ein weiterer Kegelklub auf städtischem Grund. Mit dem SKC Eremitenhof Bayreuth bot ein weiterer Klub in der Stadt Bayreuth Keglerinnen und Keglern ein zu Hause. Mit seiner Gründung trat der SKC Eremitenhof Bayreuth dem Verein Bayreuther Sportkegler e. V. bei.
Im Dezember 1950 feierte der Verein Bayreuther Sportkegler e. V. im Rosenau-Saal sein 25-jähriges Bestehen.
Mit Andreas Weiß (Harmonie Bayreuth) hatte der Verein Bayreuther Sportkegler e. V. sein erstes überregionales Aushängeschild. Neben seinem unermüdlichen Einsatz als Vereinssportwart war er auch mit großem Erfolg als 2. Landessportwart im Bayerischen Sportkeglerverband tätig. Neben seinen ehrenamtlichen Tätigkeiten war Andreas Weiß auch in den 50er und 60er mehrfacher Deutscher und Bayerischer Meister auf Asphalt- und Bowlingbahnen).
Die Generalversammlung beschloss im Jahr 1950 die Gründung einer „Vereins-Jugendabteilung“. Ludwig Bock (SKK Rosenau Bayreuth) war der erste Vereinsjugendwart.
1950 gründete sich der erste Kegelklub im Landkreis Bayreuth. Mit dem SKC Steig Bindlach wurde das Sportkegeln nun auch über die Stadtgrenzen hinaus in einem Verein organisiert. Mit seiner Gründung trat der SKC Steig Bindlach dem Verein Bayreuther Sportkegler e. V. bei.
Neben dem SKC Steig Bindlach gründete sich auch der Kegelklub „Bayern Bayreuth“, der heute leider nicht mehr existiert.
Der Name des Vereins wurde auf Beschluss der Generalversammlung vom 27. Januar 1949 in den heute noch genutzten Namen „Verein Bayreuther Sportkegler e. V.“ (VBSK) geändert.
Im Jahr 1949 übernahm Sportkamerad Luitpold Anger das Amt des Vorsitzenden der Kegel-Vereinigung Bayreuth. Er ist der sechste Vereinsvorsitzende in der Geschichte und führte die Geschicke der Bayreuther Sportkeglerinnen und Sportkegler bis 1951.
Als 1948 die Kriegsfolgen in ihrer schweren Belastung auf den Einzelnen etwas nachließen und der Sport wieder freigegeben war, ging man schnell an den Wiederaufbau des Kegelsportes heran. Am 30. März 1948 erhielten die Bayreuther Sportkegler vom Stadtrat Bayreuth mit Lizenzurkunde Nr. 18 die Genehmigung zur Wiederaufnahme des Sportbetriebes.
Bereits am 04. April 1948 fanden sich 28 Sportkegler in der Gaststätte Moritzhöfen (Bierschmidt) zur Wiedergründung des Vereins Bayreuther Kegler ein. Der Wiederaufbau konnte beginnen.
Und wieder ging man mit viel Idealismus und Schwung an die Arbeit. Der Sportbetrieb, für den nur die Doppelbahn Moritzhöfen zur Verfügung stand, lief bald wieder auf vollen Touren. Am 01. Januar 1949 war bereits wieder ein Mitgliederstand von rd. 100 Sportkeglern erreicht.
Im Jahr 1948 übernahm Sportkamerad Benrhard Walz das Amt des Vorsitzenden der Kegel-Vereinigung Bayreuth. Er ist der fünfte Vereinsvorsitzende in der Geschichte und führte die Geschicke der Bayreuther Sportkeglerinnen und Sportkegler bis 1949.
Viele Sportkegler kehrten aus dem Krieg nicht wieder zurück, andere nur noch als „Versehrte“. Unsere schöne Heimatstadt Bayreuth war zu einem Drittel zerstört. Das Keglerheim Dammallee war in eine Speisegaststätte umgebaut worden. Erhalten geblieben war nur noch die Doppelbahn in Moritzhöfen, alle anderen Bahnen waren zerstört. Die Ausübung jeglichen Sportbetriebes war durch die Militärregierung verboten. Der Verein Bayreuther Kegler stand vor dem Nichts!
Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges im September 1939 kam auch in Bayreuth der Kegelsport mehr und mehr zum Erliegen. Die meisten Sportkegler wurden zur Wehrmacht eingezogen. Ab 1942 war ein geregelter Sportbetrieb nicht mehr möglich. Das Keglerheim Dammallee wurde schließlich beschlagnahmt und anderweitig für kriegsnotwendige Zwecke verwendet.
Am 08. Mai 1938 beschloss die Generalversammlung den Verein nun mehr unter dem Namen „Verein Bayreuther Kegler“ in das Vereinsregister eintragen zu lassen. Beim Amtsgericht Bayreuther erfolgte am 26. September 21938 unter Nr. 22 die Eintragung in das Vereinsregister.
Für die Wettkämpfe wurde 1937 das Spielen mit 25 Wurf in die Vollen und 25 Wurf Abräumen eingeführt. Ein Modus, der sich bis in die 2000er etablieren wird.
Durch das Aufblühen des Kegelsports wurde in Bayreuth der Ruf nach einer größeren Bahnanlage immer lauter. Mit Ausdauer und Tatkraft nahm sich die seinerzeitige Vorstandschaft unter Vorsitzendem Georg Kerner dieser Aufgabe an. Der Erfolg blieb nicht aus. 1937 erbaute die Bayreuther Bierbrauerei AG das „Keglerheim Dammallee“ mit drei Asphalt- und einer Bowlingbahn. Der Bau der Kegelbahn war damit auch die Geburtsstunde des Bayreuther Bowlingkegelns.
1936 wurde Christian Bock von Rosenau 06 Bayreuth Bayerischer Einzelmeister der Herren und holte damit den ersten Einzel-Meistertitel nach Bayreuth.
Im Jahr 1933 übernahm Sportkamerad Georg Kerner das Amt des Vorsitzenden der Kegel-Vereinigung Bayreuth. Er ist der vierte Vereinsvorsitzende in der Geschichte und führte die Geschicke der Bayreuther Sportkeglerinnen und Sportkegler bis 1948.
Im dritten Reich erfolgte im Rahmen der „Neuordnung der deutschen Leibeserziehung“ sehr schnell die Gleichschaltung aller Sportverbände. Es wurden 15 Fachverbände und 16 Sportgaue mit Unterbezirken gebildet. Die Sportarten Kegeln und Billard bildeten den Fachverband 7, Bayern den Sportgau 16. Die Bayreuther Sportkegler gehörten zum Bezirk Oberfranken, in der Gauhauptstadt Bayreuth unterstand man noch einem Kreissportführer. Nicht sportgerechte Klubnamen mussten geändert werden, so musste sich z. B. der Klub Fantasie den Namen Einigkeit und der Klub Harmonie den Namen Ostmark zulegen.
Die Gaumeisterschaften von Bayern wurden regelmäßig zu Pfingsten jeden Jahres auf der Großbahnanlage in Nürnberg in Form von Einzelmeisterschaften und 3er-Mannschaften je 50 Wurf in die Vollen ausgetragen, die Deutschen Meisterschaften nach demselben Modus in der Deutschlandhalle in Berlin. Neben diesen Wettbewerben wurden auch noch Bayerische und Deutsche Meisterschaften im Figurenspiel ausgetragen.
Im Jahr 1931 übernahm Sportkamerad Georg Strömsdörfer das Amt des Vorsitzenden der Kegel-Vereinigung Bayreuth. Er führte die Geschicke der Bayreuther Sportkeglerinnen und Sportkegler bis 1933.
Mit dem 2. Platz der Jägerruh Bayreuth bei den Bayerischen Pokalmeisterschaften 1929 wurde der erste überregionale Erfolg der Kegel-Vereinigung Bayreuth eingefahren. 1932 folgte der Gewinn der Bayerischen Pokalmeisterschaften durch Gut Holz Bayreuth.
Im Jahr 1927 übernahm Sportkamerad Sengenberger das Amt des Vorsitzenden der Kegel-Vereinigung Bayreuth. Er führte die Geschicke der Bayreuther Sportkeglerinnen und Sportkegler bis 1931.
Ab Oktober 1926 wurden im DKB aus Frauen als „Kegelschwestern“ aufgenommen. Sehr bald traten auch in Bayreuth sie ersten Sportkeglerinnen auf den Plan. Bei den Klubs Moritzhöfen und Gut Holz bildeten sich 1929 die ersten Bayreuther Damen-Mannschaften.
1925 fand das „Gaufest des Bayerischen Keglerbundes“ (heutige Bayerische Meisterschaften) in Bayreuth statt. Es endete mit einem großen Umzug aller teilnehmenden bayerischen Sportkegler durch die Stadt.
Die neue Art des Sportkegelns fand bald neue Freunde. Innerhalb der nächsten sechs Jahre schlossen sich weitere vier neu gegründete Klubs der Kegler-Vereinigung Bayreuth an:
- Moritzhöfen (1925)
- 50-er Bayreuth (1927)
- Fantasie – später „Vorwärts“ bzw. „Einigkeit“ (1928) und
- Harmonie (1930).
Am 24. Oktober 1924 wurde die „Kegel-Vereinigung Bayreuth“ durch die Klubs Jägerruh, Rosenau, Gut Holz und Beene weg in Bayreuth gegründet. Mit der Gründung schloss man sich dem Bayerischen Keglerbund (dem heutigen Bayerischen Sportkegler und Bowlingverband) an, der zwei Jahre zuvor gegründet wurde. Mit der Gründung und dem Beitritt zum Bayerischen Keglerbund wurde der Grundstein für das Sportkegeln in Bayreuth gelegt.
Bereits seit 1899 betätigten sich Kegler in verschiedenen privaten Vereinen in „Gesellschafts- und Preiskegeln“. So sind die noch aktiven Klubs „SKC Jägerruh Bayreuth“ (1899) und SKK Rosenau Bayreuth (1906) älter als unser Dachverein, der Verein Bayreuther Sportkegler e. V.
Zum Gründungsvorsitzenden der Kegel-Vereinigung Bayreuth wurde Ludwig Müller gewählt. Dieser hatte das Amt bis 1927 inne.