Die zunehmende Zahl der Sportkegler und der immer umfangreicher werdende Spielbetrieb erforderten die Schaffung neuer Bahnanlagen. Während in Bindlach und Eremitenhof Bahnanlagen zur Verfügung standen, sah es im Stadtgebiet Bayreuth mit Bahnen schlecht aus. Nach langwierigen Verhandlungen baute die Bayreuther Bierbrauerei-AG ihre Speisegaststätte Dammallee wieder in eine Kegelhalle um. Im Dezember 1952 stand den Bayreuther Sportkeglern mit dem neuerrichteten „Keglerheim Dammallee“ eine moderne Bahnanlage mit vier Asphaltbahnen zur Verfügung. Bis 1952 waren in Bayern außer einer Großanlage in Nürnberg nur vier 4-Bahnen-Anlagen in Augsburg, Bamberg, München und Bayreuth vorhanden.